18 Nov
SV Blau-Weiß Wusterwitz 1.SV Eberswalde
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
28 Mär
Herren
Wusterwitzer Handballer verlieren 30:24 gegen die zweite Garde des 1. VfL Potsdam
Am vergangen Samstag reiste die Männermannschaft des SV Blau-Weiß Wusterwitz nach Potsdam, um ihr 18. Punktspiel in der Verbandsliga Nord zu absolvieren.Damit erwartete der 1. VfL Potsdam II, der aktuelle Tabellendritte, die Truppe des Trainergespanns Großmann/Pfeil, die derzeit auf dem vierten Tabellenplatz rangiert.Doch was die Tabelle versprach, vermochte das Spiel nicht widerzuspiegeln.Von Anfang an zeigte sich, dass die Potsdamer wesentlich wacher und agiler ins Spiel gingen und so lagen die Wusterwitzer bereits nach einigen Minuten 4:1 zurück. Obwohl sich die Blau-Weißen ausreichend Chancen erarbeitet haben, gelang es ihnen nicht den Ball ins gegnerische Tor zu kriegen. Und auch in der Defensivleistung wurde unzureichend gearbeitet. Die sonst gut funktionierende Teamarbeit in der Deckung ließ an diesem Tag mehr als einmal Lücken zu, die die Potsdamer dankend annahmen.Um die Wusterwitzer Männer endlich wach zu rütteln, nahmen die Trainer bereits in der 14. Minute beim Stand von 7:4 die Auszeit. Aber auch diese schien nicht den gewünschten Erfolg zu erzielen. Über die Stationen von 10:7 (20. Minute) und 14:10 (28. Minute) gelang es den Blau-Weißen nicht, den Potsdamern Paroli zu bieten bzw. ein Spiel auf Augenhöhe zu zeigen.Beim Stand von 16:10 ging es dann in die Kabinen.Die Halbzeitansprache verlief deutlich, aber aufmunternd und appellierend. Es war noch nichts verloren. Dreißig Minuten lagen vor den Wusterwitzern, um auch den zahlreich mitgereisten Fans zu zeigen, dass sie einen Sieg oder zumindest ein Remis wollen.Die ersten Minuten ließen dann auch Hoffnung aufkommen, denn in der 35. Minute betrug der Rückstand nur noch zwei Tore (16:14). Doch im Anschluss fielen die Blau-Weißen wieder in die Verhaltensmuster der ersten Halbzeit zurück und vergaben zahlreiche gute Chancen, die Aufholjagd fortzusetzen. Auch in der Defensive ließen die Leistungen der Wusterwitzer Männer wieder nach, sodass die Potsdamer ihren Vorsprung wieder ausbauen konnten (26:20, 50. Minute).Über die verbleibenden zehn Minuten der Partie änderte sich an dem Torverhältnis nichts mehr und so endete das Spiel 30:24 für den 1. VfL Potsdam II. Mit den Abpfiff stand der Männermannschaft aus Wusterwitz die Enttäuschung über die eigene zum Teil schwache Leistung ins Gesicht geschrieben.Am kommenden Samstag geht es für die Männer um Trainerduo Großmann/Pfeil zum HSC 2000 Frankfurt (Oder). Bis zum Spiel beim aktuellen siebenten der Liga müssen die negativen Gedanken an das Spiel in Potsdam abgelegt sein, um in Frankfurt wieder frei und mit erhöhter Konzentration aufzuspielen. Das Hinspiel gewannen die Blau-Weißen mit nur einem Tor (25:24), obwohl man den Gegner zwischenzeitlich gut im Griff hatte und sich auch einen komfortablen Vorsprung erarbeitet hatte.SV Blau-Weiß Wusterwitz:Mar. Quitzdorf, Großmann, Pfeil (1), Mandler (3), Brand (2), Schubarth (4), Man. Quitzdorf (2), Zausch, Schulze (9), Rabinski, Wollweber (2), Richter (1)
18 Nov
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Okt
??Starke Leistung nicht belohnt?? Männermannschaft verliert auswärts in Lychen 28:24 (16:15)
Wusterwitzer Handballer verlieren 30:24 gegen die zweite Garde des 1. VfL Potsdam
Am vergangen Samstag reiste die Männermannschaft des SV Blau-Weiß Wusterwitz nach Potsdam, um ihr 18. Punktspiel in der Verbandsliga Nord zu absolvieren.Damit erwartete der 1. VfL Potsdam II, der aktuelle Tabellendritte, die Truppe des Trainergespanns Großmann/Pfeil, die derzeit auf dem vierten Tabellenplatz rangiert.Doch was die Tabelle versprach, vermochte das Spiel nicht widerzuspiegeln.Von Anfang an zeigte sich, dass die Potsdamer wesentlich wacher und agiler ins Spiel gingen und so lagen die Wusterwitzer bereits nach einigen Minuten 4:1 zurück. Obwohl sich die Blau-Weißen ausreichend Chancen erarbeitet haben, gelang es ihnen nicht den Ball ins gegnerische Tor zu kriegen. Und auch in der Defensivleistung wurde unzureichend gearbeitet. Die sonst gut funktionierende Teamarbeit in der Deckung ließ an diesem Tag mehr als einmal Lücken zu, die die Potsdamer dankend annahmen.Um die Wusterwitzer Männer endlich wach zu rütteln, nahmen die Trainer bereits in der 14. Minute beim Stand von 7:4 die Auszeit. Aber auch diese schien nicht den gewünschten Erfolg zu erzielen. Über die Stationen von 10:7 (20. Minute) und 14:10 (28. Minute) gelang es den Blau-Weißen nicht, den Potsdamern Paroli zu bieten bzw. ein Spiel auf Augenhöhe zu zeigen.Beim Stand von 16:10 ging es dann in die Kabinen.Die Halbzeitansprache verlief deutlich, aber aufmunternd und appellierend. Es war noch nichts verloren. Dreißig Minuten lagen vor den Wusterwitzern, um auch den zahlreich mitgereisten Fans zu zeigen, dass sie einen Sieg oder zumindest ein Remis wollen.Die ersten Minuten ließen dann auch Hoffnung aufkommen, denn in der 35. Minute betrug der Rückstand nur noch zwei Tore (16:14). Doch im Anschluss fielen die Blau-Weißen wieder in die Verhaltensmuster der ersten Halbzeit zurück und vergaben zahlreiche gute Chancen, die Aufholjagd fortzusetzen. Auch in der Defensive ließen die Leistungen der Wusterwitzer Männer wieder nach, sodass die Potsdamer ihren Vorsprung wieder ausbauen konnten (26:20, 50. Minute).Über die verbleibenden zehn Minuten der Partie änderte sich an dem Torverhältnis nichts mehr und so endete das Spiel 30:24 für den 1. VfL Potsdam II. Mit den Abpfiff stand der Männermannschaft aus Wusterwitz die Enttäuschung über die eigene zum Teil schwache Leistung ins Gesicht geschrieben.Am kommenden Samstag geht es für die Männer um Trainerduo Großmann/Pfeil zum HSC 2000 Frankfurt (Oder). Bis zum Spiel beim aktuellen siebenten der Liga müssen die negativen Gedanken an das Spiel in Potsdam abgelegt sein, um in Frankfurt wieder frei und mit erhöhter Konzentration aufzuspielen. Das Hinspiel gewannen die Blau-Weißen mit nur einem Tor (25:24), obwohl man den Gegner zwischenzeitlich gut im Griff hatte und sich auch einen komfortablen Vorsprung erarbeitet hatte.SV Blau-Weiß Wusterwitz:Mar. Quitzdorf, Großmann, Pfeil (1), Mandler (3), Brand (2), Schubarth (4), Man. Quitzdorf (2), Zausch, Schulze (9), Rabinski, Wollweber (2), Richter (1)