18 Nov
SV Blau-Weiß Wusterwitz 1.SV Eberswalde
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Feb
Herren
Am Samstag trafen die Mannschaften von BW Wusterwitz und Motor Hennigsdorf aufeinander. Die Wusterwitzer, aktueller Tabellenvierter, trafen dabei auf den Vorletzten in der Verbandsliga Nord.
Nachdem die Wusterwitzer Männer schon das Hinspiel gewonnen hatten, sollte dieser Sieg zu Hause wiederholt werden. Doch die Gästemannschaft hatte natürlich etwas dagegen. Es folgte auch ein ganz schwacher Beginn der Heimmannschaft. Schnell lag der Gast mit 1:3 vorn. Gerade die schnelle Spielweise machte Wusterwitzer zu schaffen. Jeder verworfene oder abgefangene Ball wurde von den wieselflinken Hennigsdorfern zum Kontern genutzt. Aber auch die sonst sehr gute Deckung war sehr löchrig. Hier machte sich besonders das Fehlen von M. Brand bemerkbar. Dadurch wurde der Gastgeber noch nervöser. Beim Stand von 6:12 hatten die Trainer Großmann und Pfeil erst einmal genug gesehen. Eine deutliche Ansprache rüttelte die Mannschaft endlich wach. Jetzt wurde wieder Handball gespielt. Klare Spielzüge, das Stoßen in die Lücken und der Wille beim Torabschluss konnten die Zuschauer nun endlich von der Heimmannschaft sehen. Gerade S. Heuer steuerte jetzt viele Tore über die linke Außenposition bei. Bis zur Halbzeitpause konnte der Rückstand auf zwei Tore (15:17) verkürzt werden.Die zweite Hälfte verlief deutlich ausgeglichener. Nach zehn Minuten ging Wusterwitz das erste Mal in diesem Spiel in Führung. Diese Führung konnte sogar in der 45 Spielminute auf 23:20 ausgebaut werden. Doch die Entscheidung war das noch lange nicht, verbissen wurde auf beiden Seiten um jedes Tor gekämpft. In der äußerst hektischen Schlussphase ging dann sogar wieder Hennigsdorf in Führung. Doch Wusterwitz gelang es noch durch T. Mandler, den Ausgleich zum 26:26 Endstand zu erzielen. Ein wenig enttäuscht über den Punktverlust war das Team nach dem Spiel. Schließlich wollte man den Druck auf Potsdam (Platz 3) noch erhöhen. So fährt die Mannschaft am kommenden Samstag zum Tabellenersten nach Oranienburg. Und in Oranienburg wird es natürlich deutlich schwerer etwas Zählbares mit nach Wusterwitz zu holen.
18 Nov
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Okt
??Starke Leistung nicht belohnt?? Männermannschaft verliert auswärts in Lychen 28:24 (16:15)
Am Samstag trafen die Mannschaften von BW Wusterwitz und Motor Hennigsdorf aufeinander. Die Wusterwitzer, aktueller Tabellenvierter, trafen dabei auf den Vorletzten in der Verbandsliga Nord.
Nachdem die Wusterwitzer Männer schon das Hinspiel gewonnen hatten, sollte dieser Sieg zu Hause wiederholt werden. Doch die Gästemannschaft hatte natürlich etwas dagegen. Es folgte auch ein ganz schwacher Beginn der Heimmannschaft. Schnell lag der Gast mit 1:3 vorn. Gerade die schnelle Spielweise machte Wusterwitzer zu schaffen. Jeder verworfene oder abgefangene Ball wurde von den wieselflinken Hennigsdorfern zum Kontern genutzt. Aber auch die sonst sehr gute Deckung war sehr löchrig. Hier machte sich besonders das Fehlen von M. Brand bemerkbar. Dadurch wurde der Gastgeber noch nervöser. Beim Stand von 6:12 hatten die Trainer Großmann und Pfeil erst einmal genug gesehen. Eine deutliche Ansprache rüttelte die Mannschaft endlich wach. Jetzt wurde wieder Handball gespielt. Klare Spielzüge, das Stoßen in die Lücken und der Wille beim Torabschluss konnten die Zuschauer nun endlich von der Heimmannschaft sehen. Gerade S. Heuer steuerte jetzt viele Tore über die linke Außenposition bei. Bis zur Halbzeitpause konnte der Rückstand auf zwei Tore (15:17) verkürzt werden.Die zweite Hälfte verlief deutlich ausgeglichener. Nach zehn Minuten ging Wusterwitz das erste Mal in diesem Spiel in Führung. Diese Führung konnte sogar in der 45 Spielminute auf 23:20 ausgebaut werden. Doch die Entscheidung war das noch lange nicht, verbissen wurde auf beiden Seiten um jedes Tor gekämpft. In der äußerst hektischen Schlussphase ging dann sogar wieder Hennigsdorf in Führung. Doch Wusterwitz gelang es noch durch T. Mandler, den Ausgleich zum 26:26 Endstand zu erzielen. Ein wenig enttäuscht über den Punktverlust war das Team nach dem Spiel. Schließlich wollte man den Druck auf Potsdam (Platz 3) noch erhöhen. So fährt die Mannschaft am kommenden Samstag zum Tabellenersten nach Oranienburg. Und in Oranienburg wird es natürlich deutlich schwerer etwas Zählbares mit nach Wusterwitz zu holen.