18 Nov
SV Blau-Weiß Wusterwitz 1.SV Eberswalde
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
25 Nov
Herren
In der Schlusssekunde den Sieg verschenkt
Am Wochenende traf man als Tabellendritter auf den aktuellen Tabellenvierten der Verbandliga Nord. Schon alleine die Tabellensituation versprach ein spannendes Spiel. Wusterwitz erwischte den besseren Start. Potsdam tat sich dagegen schwer ins Spiel zu kommen. Die Abwehr stand sehr gut und wenn Bälle einmal auf das Tor kamen, konnten diese teilweise entschärft werden. Schnell wuchs der Vorsprung auf 7:2 (19 min.) an. Doch wie schon so oft in der Saison konnte der Vorsprung nicht gehalten werden. Potsdam agierte jetzt in der Abwehr geschickter. Hinzu kamen etliche technische Fehler die das Torepolster schmelzen ließen. Zur Halbzeit betrug der Vorsprung nur zwei Tore. Angesichts der teilweisen klaren Überlegenheit war das natürlich zu wenig. Und die zweite Hälfte begann wie die erste aufhörte. Eine schlechte Chancenverwertung gepaart mit haarsträubenden Fehlern ließen die Potsdamer wieder aufschließen. Doch nun besann sich die Mannschaft endlich wieder. Es wurde wieder geduldig und druckvoll gespielt. Über das 13:13 konnte wieder auf 18:13 erhöht werden. Wer nun dachte das Spiel sei gelaufen, wurde eines Besseren belehrt. Potsdam gab sich nie auf, auch weil man es versäumte den Deckel auf dieses Spiel zu machen. Zwei Minuten vor Schluss stand es nun 21:19. Doch in dieser dramatischen Schlussphase gelang kein Treffer mehr. Potsdam hingegen erzielte den Anschluss und machte sogar 2 Sekunden vor Schluss den Ausgleichstreffer. Nun Auszeit Wusterwitz. Der letzte Wurf wurde Regelwidrig unterbunden, daraus resultierte noch ein Strafwurf. Doch diese letzte Chance wurde nicht genutzt. Potsdam feierte einen Auswärtspunkt, war doch in Wusterwitz über lange Jahre nichts Zählbares zu holen. Wieder schaffte man es nicht in einem schon sicher geglaubten Spiel beide Punkte zu holen. Denn angesichts der gesamten Spielzeit war dies eindeutig ein verlorener Punkt.
18 Nov
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Okt
??Starke Leistung nicht belohnt?? Männermannschaft verliert auswärts in Lychen 28:24 (16:15)
In der Schlusssekunde den Sieg verschenkt
Am Wochenende traf man als Tabellendritter auf den aktuellen Tabellenvierten der Verbandliga Nord. Schon alleine die Tabellensituation versprach ein spannendes Spiel. Wusterwitz erwischte den besseren Start. Potsdam tat sich dagegen schwer ins Spiel zu kommen. Die Abwehr stand sehr gut und wenn Bälle einmal auf das Tor kamen, konnten diese teilweise entschärft werden. Schnell wuchs der Vorsprung auf 7:2 (19 min.) an. Doch wie schon so oft in der Saison konnte der Vorsprung nicht gehalten werden. Potsdam agierte jetzt in der Abwehr geschickter. Hinzu kamen etliche technische Fehler die das Torepolster schmelzen ließen. Zur Halbzeit betrug der Vorsprung nur zwei Tore. Angesichts der teilweisen klaren Überlegenheit war das natürlich zu wenig. Und die zweite Hälfte begann wie die erste aufhörte. Eine schlechte Chancenverwertung gepaart mit haarsträubenden Fehlern ließen die Potsdamer wieder aufschließen. Doch nun besann sich die Mannschaft endlich wieder. Es wurde wieder geduldig und druckvoll gespielt. Über das 13:13 konnte wieder auf 18:13 erhöht werden. Wer nun dachte das Spiel sei gelaufen, wurde eines Besseren belehrt. Potsdam gab sich nie auf, auch weil man es versäumte den Deckel auf dieses Spiel zu machen. Zwei Minuten vor Schluss stand es nun 21:19. Doch in dieser dramatischen Schlussphase gelang kein Treffer mehr. Potsdam hingegen erzielte den Anschluss und machte sogar 2 Sekunden vor Schluss den Ausgleichstreffer. Nun Auszeit Wusterwitz. Der letzte Wurf wurde Regelwidrig unterbunden, daraus resultierte noch ein Strafwurf. Doch diese letzte Chance wurde nicht genutzt. Potsdam feierte einen Auswärtspunkt, war doch in Wusterwitz über lange Jahre nichts Zählbares zu holen. Wieder schaffte man es nicht in einem schon sicher geglaubten Spiel beide Punkte zu holen. Denn angesichts der gesamten Spielzeit war dies eindeutig ein verlorener Punkt.