18 Nov
SV Blau-Weiß Wusterwitz 1.SV Eberswalde
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
25 Mär
1. VfL Potsdam II - SV Blau-Weiß Wusterwitz 24:27
Erster Sieg in Potsdam
In der legendären Kirchsteigfeldarena gelang der Wusterwitzer Männermannschaft endlich der erste Sieg (soweit sich der Schreiber dieser Zeilen erinnern kann). Die Ausgangssituation war wieder einmal suboptimal. Aber immerhin saßen neben den beiden Trainern und Physio Anica noch zwei Wechselspieler auf der Bank. Doch in dieser Saison waren das oft gute Voraussetzungen für ein gutes Spiel bzw. einen Punktgewinn. Die Anfangsphase wurde, wie immer in Potsdam, verschlafen. Ob das an den Lichtverhältnissen oder doch an der gewöhnungsbedürftigen Spielfläche lag, lässt sich hier und heute nicht ergründen. Schnell verschaffe sich der Gastgeber ein 5 Tore Polster. Die Offensive war, milde ausgedrückt, eine Katastrophe. Reihenweise klare Torchancen blieben ungenutzt. Und wenn der gute Potsdamer Torhüter geschlagen wurde, standen immer noch Pfosten oder Latte im Weg. Selbst alle drei Gebälke mit einem Torwurf wurden getroffen. Doch dafür gab es heute nun mal keine Punkte. Irgendwie hatte man das Gefühl, heute hätte die Mannschaft lieber im Bett oder anderswo bleiben sollen. Das einzig positive an der 1. Halbzeit war der nur knappe Rückstand.In der zweiten Hälfte war endlich jedem Spieler klar, dass nur mit einer anderen Einstellung dieses Spiel noch zu drehen ist. Beide Teams kämpften nun verbissener um jedes Tor. Die Partie war jetzt endlich ausgeglichener. Doch ab der 50min. wandte sich das Blatt. Die Heimmannschaft verballerte jetzt den einen oder anderen Freien. Das führte zu einen 3 Tore Führung für Wusterwitz. Die junge Potsdamer Mannschaft versuchte zwar alles, doch gerade jetzt zeigte der Wusterwitzer Torhüter sein ganzes Können. Stand zu Anfang noch der Torhüter oder das Gebälk im Wege, wurden jetzt die Dreiangel getroffen. Routiniert wurde der Vorsprung bis zum Ende ausgespielt. Auswärts wird die Mannschaft immer von den mitgereisten Fans mit einem köstlichen Buffet beköstigt. In Potsdam hatte man das Aufgrund der Zeit bzw. der Heimnähe bisher unterlassen. Doch dieses Mal, nachdem Spieler und Fans schon bei der Auswertung waren, kam eine überraschende Pizzalieferung zustande (Danke Mario). Damit und mit dem einen oder anderen Kaltgetränk wurde dieser historische Sieg ausgiebig gefeiert.
18 Nov
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Okt
??Starke Leistung nicht belohnt?? Männermannschaft verliert auswärts in Lychen 28:24 (16:15)
Erster Sieg in Potsdam
In der legendären Kirchsteigfeldarena gelang der Wusterwitzer Männermannschaft endlich der erste Sieg (soweit sich der Schreiber dieser Zeilen erinnern kann). Die Ausgangssituation war wieder einmal suboptimal. Aber immerhin saßen neben den beiden Trainern und Physio Anica noch zwei Wechselspieler auf der Bank. Doch in dieser Saison waren das oft gute Voraussetzungen für ein gutes Spiel bzw. einen Punktgewinn. Die Anfangsphase wurde, wie immer in Potsdam, verschlafen. Ob das an den Lichtverhältnissen oder doch an der gewöhnungsbedürftigen Spielfläche lag, lässt sich hier und heute nicht ergründen. Schnell verschaffe sich der Gastgeber ein 5 Tore Polster. Die Offensive war, milde ausgedrückt, eine Katastrophe. Reihenweise klare Torchancen blieben ungenutzt. Und wenn der gute Potsdamer Torhüter geschlagen wurde, standen immer noch Pfosten oder Latte im Weg. Selbst alle drei Gebälke mit einem Torwurf wurden getroffen. Doch dafür gab es heute nun mal keine Punkte. Irgendwie hatte man das Gefühl, heute hätte die Mannschaft lieber im Bett oder anderswo bleiben sollen. Das einzig positive an der 1. Halbzeit war der nur knappe Rückstand.In der zweiten Hälfte war endlich jedem Spieler klar, dass nur mit einer anderen Einstellung dieses Spiel noch zu drehen ist. Beide Teams kämpften nun verbissener um jedes Tor. Die Partie war jetzt endlich ausgeglichener. Doch ab der 50min. wandte sich das Blatt. Die Heimmannschaft verballerte jetzt den einen oder anderen Freien. Das führte zu einen 3 Tore Führung für Wusterwitz. Die junge Potsdamer Mannschaft versuchte zwar alles, doch gerade jetzt zeigte der Wusterwitzer Torhüter sein ganzes Können. Stand zu Anfang noch der Torhüter oder das Gebälk im Wege, wurden jetzt die Dreiangel getroffen. Routiniert wurde der Vorsprung bis zum Ende ausgespielt. Auswärts wird die Mannschaft immer von den mitgereisten Fans mit einem köstlichen Buffet beköstigt. In Potsdam hatte man das Aufgrund der Zeit bzw. der Heimnähe bisher unterlassen. Doch dieses Mal, nachdem Spieler und Fans schon bei der Auswertung waren, kam eine überraschende Pizzalieferung zustande (Danke Mario). Damit und mit dem einen oder anderen Kaltgetränk wurde dieser historische Sieg ausgiebig gefeiert.