18 Nov
SV Blau-Weiß Wusterwitz 1.SV Eberswalde
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
23 Feb
SV Blau-Weiß Wusterwitz - HV Luckenwalde 09 41:25
Revanche geglückt!
40 Tore-Marke geknackt Im ersten Heimspiel der Rückrunde traf man auf die Männer von Luckenwalde. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften nach einer spannenden Schlussphase unentschieden. Für diesen, aus Wusterwitzer Sicht, völlig unnötigen Punktverlust wollte die Mannschaft um Großmann/Pfeil Revanche nehmen. Hochmotiviert begannen beide Mannschaften die Partie. Nach ausgeglichener Anfangsphase gelang es sich immer mehr abzusetzen. Schnell wurde der Vorsprung von 6:4 zu 14:6 ausbebaut. Gerade über die erste -und zweite Welle wurde der Gegner nahezu überrannt. Lediglich eine manchmal etwas inkonsequente Abwehrarbeit ließ den Luckenwaldern noch ein Fünkchen Hoffnung. Doch auch von den sonst sehr guten Torhütern kam keine überzeugende Leistung. Der Vorsprung pendelte sich daher bis zur Halbzeit nur auf neun Tore ein (22:13). Bis zur 45 Minute hielt dieser Vorsprung (30:21). Auch weil die nun eingesetzte Deckungsvariante eher den Gästen entgegen kam, konnte Luckenwalde in der Phase etwas besser dagegenhalten. In der nun genommenen Auszeit konnten die Trainer einige Änderungen vornehmen. Diese Maßnahmen setzte die Mannschaft nun wieder konsequent um. Jetzt lief der Ball wieder sicherer durch Angriffsreihe. Auch die Abwehr, inclusive der Torhüter, steigerte sich noch einmal. Luckenwalde musste sehr viel Aufwand betreiben um Tore zu erzielen. Jetzt wackelte sogar die 40 Tore-Marke. Nun eine Schrecksekunde im Angriff. Der Kreisspieler Nico Wollweber verletzte sich so schwer, dass eine sofortige Notoperation im Klinikum Brandenburg nicht ausbleiben konnte. Auf diesem Wege noch einmal gute Besserung. Das Spiel endete mit einem nie gefährdeten 41:25 Heimsieg. Trotz dieses hohen Sieges wollten die Trainer das Spiel nicht überbewerten. Den gerade im gezeigten Defensivverhalten ist noch sehr viel Steigerungspotenzial vorhanden.
18 Nov
Trotz lautstarker Kulisse müssen die Männer erste Heimspiel-Niederlage der Saison hinnehmen
21 Okt
??Starke Leistung nicht belohnt?? Männermannschaft verliert auswärts in Lychen 28:24 (16:15)
Revanche geglückt!
40 Tore-Marke geknackt Im ersten Heimspiel der Rückrunde traf man auf die Männer von Luckenwalde. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften nach einer spannenden Schlussphase unentschieden. Für diesen, aus Wusterwitzer Sicht, völlig unnötigen Punktverlust wollte die Mannschaft um Großmann/Pfeil Revanche nehmen. Hochmotiviert begannen beide Mannschaften die Partie. Nach ausgeglichener Anfangsphase gelang es sich immer mehr abzusetzen. Schnell wurde der Vorsprung von 6:4 zu 14:6 ausbebaut. Gerade über die erste -und zweite Welle wurde der Gegner nahezu überrannt. Lediglich eine manchmal etwas inkonsequente Abwehrarbeit ließ den Luckenwaldern noch ein Fünkchen Hoffnung. Doch auch von den sonst sehr guten Torhütern kam keine überzeugende Leistung. Der Vorsprung pendelte sich daher bis zur Halbzeit nur auf neun Tore ein (22:13). Bis zur 45 Minute hielt dieser Vorsprung (30:21). Auch weil die nun eingesetzte Deckungsvariante eher den Gästen entgegen kam, konnte Luckenwalde in der Phase etwas besser dagegenhalten. In der nun genommenen Auszeit konnten die Trainer einige Änderungen vornehmen. Diese Maßnahmen setzte die Mannschaft nun wieder konsequent um. Jetzt lief der Ball wieder sicherer durch Angriffsreihe. Auch die Abwehr, inclusive der Torhüter, steigerte sich noch einmal. Luckenwalde musste sehr viel Aufwand betreiben um Tore zu erzielen. Jetzt wackelte sogar die 40 Tore-Marke. Nun eine Schrecksekunde im Angriff. Der Kreisspieler Nico Wollweber verletzte sich so schwer, dass eine sofortige Notoperation im Klinikum Brandenburg nicht ausbleiben konnte. Auf diesem Wege noch einmal gute Besserung. Das Spiel endete mit einem nie gefährdeten 41:25 Heimsieg. Trotz dieses hohen Sieges wollten die Trainer das Spiel nicht überbewerten. Den gerade im gezeigten Defensivverhalten ist noch sehr viel Steigerungspotenzial vorhanden.